Kleines Handbook der Meditationen
Kleines Handbook der Meditationen zusammengestellt von Stefan Karl
FRIEDRICH NIETZSCHE EIN KÄMPFER GEGEN SEINE ZEIT (1895)
Als ich vor sechs Jahren die Werke Friedrich Nietzsches kennen lernte, waren in mir bereits Ideen ausgebildet, die den seinigen ähnlich sind. Unabhängig von ihm und auf anderen Wegen als er, bin ich zu Anschauungen gekommen, die im Einklang stehen mit dem, was Nietzsche in seinen Schriften: «Zarathustra», «Jenseits von Gut und Böse», «Genealogie der Moral» und «Götzen-Dämmerung» ausgesprochen hat. Schon in meinem 1886 erschienenen kleinen Buche «Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung» kommt dieselbe Gesinnung zum Ausdruck wie in den genannten Werken Nietzsches.
THEOSOPHIE - Studienausgabe (1904)
Vor dem Erscheinen der neunten Auflage dieser Schrift im Jahre 1918 habe ich sie einer sorgfältigen Durcharbeitung unterzogen. Seither ist die Anzahl der Gegenschriften gegen die in ihr dargestellte anthroposophische Weltanschauung um ein bedeutendes gewachsen. 1918 hat die Durcharbeitung zu einer großen Zahl von Erweiterungen und Ergänzungen geführt.
Die Durcharbeitung zu dieser Neu-Ausgabe hat zu einem gleichen nicht geführt.
BRÜCKE ÜBER DEN STROM
Der Tod ist heute für viele Menschen zum Problem geworden. Hat nicht die moderne Naturwissenschaft den Glauben der verschiedenen Religionen und Kirchen von der Weiterexistenz der menschlichen Seele nach dem Tode widerlegt? Gewißheit kann offenbar der moderne Mensch nur d an n erlangen, wenn die Naturwissenschaft selbst i n ihren Ergebnissen mit einer solchen Aussage in Übereinstimmung steht. Die Naturwissenschaft zu einer Geisteswissenschaft zu erweitern, ist deshalb der erste Schritt. Der Tod erweist sich dann als Tor zu einer neuen, unsere physische Existenz tragenden geistigen Wirklichkeit, in der wir uns ebenfalls weiterentwickeln.
Der Erfahrungsbericht dieses im Ersten Weltkrieg gefallenen jungen Musikers gibt einen konkreten Einblick, was die Seele erlebt, we nn sie das To r d e s Todes durchschritten hat.
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Piero Cammerinesi
Chi Sono